Saugeschichten.

Odyssee mit Schwarzen

"Wenn du nicht gewesen wärst, hätte mir G. den streitig gemacht." Die Aufregung sitzt mir immer noch in den Gliedern, mehr noch die Enttäuschung. "No ja, er hat es doch dann von allein zugegeben, dass es deiner war", besänftigt mich mein Freund, der Förster.
"Ja, aber nur, weil du anwesend warst und er dich nicht hereinlegen konnte", erwidere ich.
Mein Freund und ich sitzen bei einer Tasse Tee in seiner Küche, wie so oft vor oder auch nach einer Jagd. Diesmal hatte er mit seinem Hund eine Nachsuche für mich gemacht.
Das war eine Sache. Mein zweiter vormaliger Jagdlehrer und nun Mitjäger G. hatte mich zur vereinbarten Uhrzeit auf Ansitz abgelöst, damit die Kanzel bei diesem Mond rund um die Uhr besetzt bleibt. Die Sauen waren im Revier. Er packte gerade den Rucksack aus, ich meinen ein, schaute aber doch nochmal durchs Kanzelfenster... Und da stehen doch tatsächlich drei Wildschweine. Wer schießt nun?
"Beide", meinte G. "Einfach über Kreuz aus einem Fenster". Er nahm eine der Sauen aufs Korn, ich die andere. Und ich zählte dann bis drei. Die von mir beschossene Sau stiebte tonlos kerzengerade ab ins Dunkel hinein, seine klagte hell auf und war dann ebenfalls verschwunden. Ihnen in den finsteren Wald, gar ohne Hund, nächtens zu folgen, wäre Unsinn und zudem gefährlich gewesen.
Zur Nachsuche am nächsten Morgen holte ich meinen Förster mit seinem Dackel zu Hilfe. Ich hatte zuvor beschrieben, wo ich den Schuss angesetzt hatte. Meine Sau hatte breit gestanden, G.'s schräg, als wir "kreuzweise" schossen. Das bestätigte später G. ihm auch nochmal.
Schon nach etwa 100 Metern wurde eine Sau verendet gefunden. G. stiebte drauf zu und rief: "Das ist meine." Wir traten hinzu und erkannten, dass der Schuss dicht neben dem Blatt Richtung Wildmitte saß. So, wie ich mein Abkommen beschrieben hatte. An meinem Anschuss hatte sich heller blasiger Schweiß gefunden. Passt.
Jäger G. hielt sich nicht weiter mit der Nachsuche auf, bereitete das Aufbrechen vor. Ich folgte dem Förster und wir suchten nach der zweiten Sau, aber es fand sich nur immer spärlich werdender Schweiß... tropfenweise, auch ein Knochensplitter. Der Förster gab nach Kilometern die Nachsuche auf.
Als wir zurückkamen, hatte G. bereits aufgebrochen, meinte dann aber mit Blick auf den Förster, dass es wohl doch mein Keiler sei. Es war das erste Mal gewesen, wo ich von meinem früheren Jagdlehrer bannig enttäuscht war und es blieb nicht das letzte Mal.

Nachdem dieses, mein „angestammtes“ Revier, verpachtet worden war, versuchte ich mich im Forstamt. Dort wies man mir einen Hegebereich zu, der bezüglich jagdlichen Einrichtungen viel zu wünschen übrig ließ. Es war so gut wie keine Leiter oder Kanzel vorhanden, und wenn doch, dann in erbärmlichem Zustand. Zudem handelte es sich um ein reines Waldrevier, aber mit hässlichstem Fichtenforst. Oh doch, es gibt tatsächlich Wald, den ich nicht mag: Nutzwald, der Name sagt es bereits. Arm an Unterwuchs und ohne Altersstruktur, reine Plantagen. Und da sollte ich jagen. Gefiel mir überhaupt nicht. Bereits nach wenigen Wochen verließ ich es wieder. Und dann kam ich ins heimatliche Revier, direkt an meinen Wohnort. Bis auf das klägliche Ende, hervorgerufen durch neidisches und intrigantes Verhalten zweier Pächter, auch darüber schreibe ich in einer der Geschichten, machte es Spaß.
Im nächsten hatte ich kaum Jagdglück und, was noch schlimmer war, sehr wenig Anblick. Es war ein von Spaziergängern stark frequentiertes Gebiet, besaß geringe Rückzugsmöglichkeiten fürs Wild. Nachdem nur wenige Monate später diese Pächter beschlossen hatten allein weiterzujagen, wohl genau aus diesen Gründen, wechselte ich in ein landschaftlich reizvolles Revier mit gutem Wildbestand. Ich besaß freie Büchse für wenig Geld, war aber allein verantwortlich, was immens viel Arbeit bedeutete, denn der Revierinhaber konnte nur selten vor Ort sein. Er kam von weit her aus den Altbundesländern. Und so war ich es doch endlich mal eine geraume Zeit wieder recht zufrieden. Ich kümmerte ich mich mit viel Elan um das Revier, was der Pächter auch anerkannte. Ich baute, reparierte, legte an, versorgte, fütterte, natürlich mit Hilfe meines Lebensgefährten und eines weiteren, jagdbegeisterten Freundes - aber ich schoss ihm zu wenig, vor allem zu wenig Schwarzwild. Er wollte Strecke sehen, und so auch einen Teil seiner Ausgaben darüber zurück erhalten. Ich selbst dachte mehr an die Zukunft, also daran, auch noch später Wild im Revier zu haben. Obendrein ballerte ich einfach nicht auf jedes Stück, aber dazu hatte ich bereits genug geschrieben. Als er dann ein Mal ziemlich lautstark verlangte, dass mein Partner als Nichtjäger, man bedenke, genauso "totschießen sollte", er selbst nannte es jagen, wir uns gefälligst des nachts mit Lampen bewaffnet an die Kirrung zu setzen hätten, sagte ich ihm, dass er sich dafür jemand anderes suchen müsse. Schade war es schon, denn ich hatte dort etliche herrliche jagdliche Erlebnisse, vor allem auf Rehwild und Füchse. Das Glück mit den Sauen fehlte mir aber eben auch dort.  Und so wechselte ich erneut. Der nächste Pächter war ein äußerst misstrauischer älterer Herr, und so wurde ich erneut mit vielen Rechten, vor allem aber Pflichten betraut. Dieses tiefe Misstrauen  bestätigten mir auch die anderen Jäger, die sein Hauptrevier, im Fränkischen gelegen, betreuten und öfter auch im Thüringer Gebiet zu Gast gewesen sind.
Meine Haupttätigkeit im Winter bestand dort im Verfüttern von Apfeltrester, auf Geheiß des Pächters natürlich. Ich musste ihn so verteilen, dass von der jeweils nahen Ansitzmöglichkeit die ihn aufnehmenden Rehe bequem erlegt werden konnten. Es waren, ich weiß es noch heute, auf 350 Hektar zwölf Tresterhaufen.

Der Überläufer 

Das Revier selbst war herrlich abwechslungsreich. Felder gab es und Wiesen, Dickungen, Jung- und Altholzbestände. Und so wurde eines Tages beschlossen, dass wir uns zu viert des nachts bei Mondschein in der Nähe eines, von den Sauen viel angenommenen, Roggenfeldes ansetzen. Nun muss ich aber doch, zum besseren Verständnis, den Ansitzort genauer beschreiben: Man stelle sich ein großes Roggenfeld vor, dem ein schmaler Wiesenstreifen folgte, und dem wiederum schloss sich teilweise eine undurchdringliche Dickung an, die zwischen Altholzbeständen lag. Das Waldgebiet befand sich gegenüber des Feldes, zuvor die langgestreckte, an manchen Stellen nur etwa fünfzig Meter, an manchen fast einhundert Meter breite, aber insgesamt etwa 300 Meter lange Wiese. Das Feld knickte im oberen Bereich der Wiese beinahe rechtwinklig zum Waldrand ab. In diesem Knick stand eine geschlossene Kanzel. Darauf bezog der Pächter in jener Nacht seinen Platz. Ungefähr 80 Meter entfernt davon, versetzt, in seinem Rücken am Altholzrand, war die hohe Leiter platziert, auf der ich saß. Sie war runde hundert Meter vom Feldrand entfernt.




Am unteren Ende dieser langgestreckten Wiese und gegenüber des Feldes, standen noch zwei, recht niedrige, Ansitzleitern in allerdings ausreichendem Abstand zueinander. Diese Sitze konnte ich nicht mehr sehen, denn dazwischen schoben sich Dickungsende und Jungwuchsbestand. An der Stelle betrug die Breite des Wiesenstreifens auch nur rund 50 Meter.
Der Wind zog, und das war wichtig, von der obersten Kanzel am Feldrand entlang in Richtung auf die unteren Leitern. Die beiden anderen Jäger hätten an dem Abend also besser ihr Lager im eigenen Bett zu Hause behalten. Sie saßen ihre Zeit im „Dunstkreis“ des Pächters, und sogar in meinem, falls das Wild aus dem Wald noch ins Feld ziehen wollte, nur ab. Ich hatte also damit, nach dem Pächter selbst, den besten Platz erwischt, was aber meinem freien Willen damals nicht unterlegen hatte. Der Pächter wies ein.
In meiner Entfernung war sein Menschengeruch am Feldrand anscheinend noch nicht wirksam. Obendrein saß ich ein ganzes Stück in seinem Rücken. Zu guter Letzt war der Pächter selbst auf seinem Hochsitz auch noch gleich eingeschlafen, wie uns dieser später sogar selbst erzählte. Und so bemerkte er das Schwarzwild nicht, welches ungefähr 50 Meter neben seiner Kanzel aus dem Feld ausgetreten war und schnurstracks in Richtung  Wald zog, also genau auf mich zu, aber ich kriegte sie mit. Und dieses unsägliche Glück ließ ich mir auch nicht entgehen, obgleich die Lichtverhältnisse nicht gerade die besten waren. „Rumms“ machte es, und der Schuss hatte garantiert alle aufgeweckt. Die übrigen Sauen, den Pächter auf seiner Kanzel und die zumindest unkonzentriert, eventuell gar resignierten beiden anderen Jäger. Sie hatten mir nach der Jagd freilich zu verstehen gegeben, dass sie mit keinerlei Anlauf gerechnet hätten, noch nicht mal, dass ich selbst auf meiner Leiter zum Schuss kommen würde. Es war Glück gewesen, das, was mir sonst bei Sauen immer so fehlte.
Einige Zeit danach holte mich dieser Pächter, damit ich mit meinem Jagdhund für ihn eine Nachsuche absolviere.  Auf einen von ihm gefehlten Bock... und zwar weit nach Aufgang der Schonzeit der Böcke. Später erlegte er ein Schmalreh mit einem Schuss in den Spiegel. Nach einem weiteren Erlebnis, verließ ich sein Revier.
Rehe konnte ich dort nämlich kaum noch beobachten, so viele waren in den Monaten gefallen, aber am wenigsten durch mich. Ein anscheinend fast taubes Reh verschwieg ich diesem Pächter dadurch sogar. Dass es so etwas gibt, hätte ich zuvor auch nicht geglaubt. Ich saß abends an einer kleinen freien Grasfläche an, die in U-Form von Büschen und Bäumen umschlossen wurde. Die Dämmerung war hereingebrochen, doch das weibliche Reh, welches ich zuvor lange beobachten konnte, wollte und wollte einfach nicht einwechseln. Kein Räuspern, kein Schlüssel am Büchsenlauf anschlagen, kein Händeklatschen half, es dazu zu bewegen. Also baumte ich, schon richtig ratlos geworden ab, ließ aber zuvor noch den Rucksack aus der Höhe nach unten auf den Boden plumpsen. Trotz dieses lauten Geräuschs verharrte das Reh noch immer äsend am gleichen Fleck. Die Entfernung betrug aber gerade mal runde 50 Meter! Ich war perplex. Jedes andere Wild wäre schon weit davor abgesprungen. Ich trat aus den Holunderbüschen, die um die Kanzel herum wuchsen, hinaus auf die freie Fläche. Das Reh hob den Kopf und schaute mich an. Nichts geschah. Ich klatschte noch einmal laut in die Hände... ohne  Erfolg. Zu guter Letzt fuchtelte ich wie wild mit meinen Armen und rief laut, es solle sich endlich nach Hause scheren. Erst da setzte es sich in Bewegung, machte ein paar Sätze und verschwand im Wald. Und das sollte ich erschießen lassen? So etwas war wirklich keine Kunst, „unfair“. Irgendwann später saß ich eines Abends im Rücken und unweit dieser Kanzel an einem Feld an, wusste aber, dass sich der Pächter genau dort ansetzen wollte. Und meine Befürchtungen wurden Wahrheit. Es war schon fast dunkel, da  vernahm ich von dort einen Schuss. In dem Moment stand mein Entschluss fest.

Als Jagdkönigin

Nach meiner „Kündigung“ wandte ich mich einem Revier zu, wo ich zuvor schon einige Male jagen war. Der dortige Pächter wiederum war in sein Wild geradezu vernarrt, also das Gegenteil der vorherigen. Ein weiterer Jäger kümmerte sich rührend und aufopferungsvoll um dessen Jagdbezirk. Er besaß viel jagdliches Können und war menschlich ein „feiner Typ“. Neid war ihm fremd. Wie so oft, wurde auch ihm später in der Jagd sehr übel mitgespielt. Diese „neue Struktur der Jagd“ hatte auch ihm nie gefallen. Mit seiner Enttäuschung hielt er nie hinter dem Berg. Selbst heute, so viele Jahre danach und ich an einem ganz anderen Ort lebend, stehen wir noch regelmäßig in Kontakt. Ja, solche Jäger hat es halt auch.




Für mich wurde es eine angenehme Zeit, die ich dort verbrachte. Nur schade, dass es zu diesem Jagdrevier gleich dreimal so weit war wie bis zum vorherigen. Ich kam dadurch wesentlich seltener zur Jagd.
Als ich dort im Dezember an einer Drückjagd teilnahm, wies mir dieser Jäger F., wie stets der Organisator, als Platz eine an sich schon hohe Kanzel an einem kleinen Teich zu. Darüber hinaus stand sie am oberen Rand eines Hanges, der zum Wasser hin abfiel. Linksseitig schlossen sich Kulturen und Dickungen an. Ein weiter Blick, der sich mir bot. Ich schaute durch diesen tollen Standort und die Höhe von oben in die Kultur hinein. Aus der Ferne vernahm ich immer mal wieder ein paar einzelne Schüsse, manchmal auch dicht hintereinander. Ich rechnete daher mit einigem Wild, welches während dieses Treibens zur Strecke gekommen sein müsste.
Als es ruhiger geworden war und ich mich, mit dem Blick auf die Uhr, schon zum Verlassen meines Sitzes rüstete, Anblick hatte ich bis dahin keinen gehabt, gewahrte ich direkt unterhalb des Hanges Bewegungen zwischen den jungen Fichten. Und dann sah ich sie, die Rotte Wildschweine, die sich relativ langsam in Richtung Wasser bewegte. Sie waren bereits ziemlich dicht an die Kanzel herangezogen, als ich meinen Schuss auf eine der kleineren Sauen anbringen konnte. Dazu musste ich mich aufrichten und im Stehen sehr schräg nach unten halten. Als ob ein Blitz zwischen sie gefahren wäre, stiebte die Rotte davon und war augenblicklich meiner Sicht entschwunden.
Uh, was war das jetzt? Das beschossene Stück war getroffen, das fühlte, das wusste ich. Ich war ruhig abgekommen. Aber, so weit ich Einblick in die Kultur besaß, ich konnte sie nirgends liegen sehen. War sie gar mit den anderen noch auf und davon? Ich suchte mit dem Glas immer wieder die Fläche ab. Nicht lange darauf näherte sich Jäger F. meinem Sitz. Wir fanden genügend Schweiß, um die Wildsau als "krank", wie der Jäger dazu sagt,  bestimmen zu können.
Er ging, um den Jagdhundeführer mit seinem treuen Gefährten zu holen. Ich sollte derweil zu den anderen und dem vereinbarten Treffpunkt laufen. Was sich danach abspielte, bekam ich hernach also nur berichtet. Der Überläufer war zunächst mit den anderen Sauen geflüchtet, hatte dann aber derart viele Wiedergänge vollführt, natürlich im dichtesten Teil des Jungwuches, so dass es doch recht lange dauerte, ehe sie der Hund stellen konnte. Zwischendrin fand der Hundeführer immer wieder Teile des Gescheides. Ein Wahnsinn, wie hart im Nehmen Wildschweine sind, aber ganz so neu war mir das damals nicht mehr. Als der Hund sie stellte, setzte sie sich sogar noch zur Wehr und nahm den Hundeführer an, der sie mit der Kurzwaffe strecken konnte. Er wäre froh gewesen, Gummistiefel getragen zu haben, meinte er.
Ich hatte sie recht tief getroffen, was meinem hohen Stand, beziehungsweise ja Sitz, und geringen Schussdistanz in Summe geschuldet gewesen. So nah und so schräg von oben herab, da hätte ich höher anhalten müssen. Der erste Satz meines Jagdkameraden F., als die gesamte Gruppe im Gasthaus eintraf, war: „Weidmannsheil, du bist heute die Jagdkönigin.“ Ich war baff. Es war tatsächlich kein weiteres Stück Wild an diesem Jagdtag gefallen. Ein Umstand, der mich zwar stolz machte, aber auch beim anschließenden Schüsseltreiben ganz schön teuer wurde.
Jäger F. hatte mir noch „gestanden“, dass er mich nicht für umsonst dort eingewiesen hatte, es wäre der beste Ort des Reviers. Na, da hatte wenigstens ich ihn an diesem Tag nicht enttäuscht.
Er geht noch immer zur Jagd, auch wenn es nun andere Pächter sind. Mich erreichte einige Zeit drauf mitten im Kanzelbau in jenem Revier, was immer gemeinsam geschah, dann eine der schlimmsten Nachrichten, die es für mich zu der Zeit hatte geben können: Der viel zu frühe Tod meines Mentors, Försters und besten Freundes. Seinen nächsten Infarkt hatte er nicht überlebt. Und dabei war es ihm, nach einem bereits längeren Krankenhausaufenthalt, eigentlich viel besser gegangen. In diesem Mai wollte ich ihn daher diesmal auf seinen Rehbock begleiten. Er war noch zu schwach, um allein gehen zu können. Die Trauerfeier fand an meinem Geburtstag statt... Im Anschluss daran fragte mich ein weiter Jäger, der im besagten, oft erwähnten Rotwildrevier, da, wo ich mit meinem Freund so oft auf Jagd war, zur Jagd ging, ob ich nicht bei ihnen mitjagen wolle. Dort, wo ich entweder allein oder mit meinem Freund so häufig auf Pirsch gewesen war. Was das für mich in dem Moment bedeutete, kann man sich kaum vorstellen. Als ob "er" das ganz schnell noch vom Himmel aus gemanaged hätte. Da hatten sich Kreise geschlossen, und das habe ich auch später noch einige Male, in ganz anderer Hinsicht, erlebt. Gut, dass es sie gibt, diese geheimnisvollen Dinge zwischen Himmel und Erde, die uns erstaunen und unerklärbar bleiben.

ENDE